Ausbildung:
Diese Seite dient zur
allgemeinen Information,
wie so eine Ausbildung
durchgeführt wird:
Nähere Informationen über den Kurs 2016/2017 :
Wir beginnen meist
Mitte bis Ende Oktober mit einer Einführung und einem
Kennenlernen.
Danach wird einmal in der Woche - meist Dienstag - eine Doppelstunde
vorgetragen.
Im Regelfall zwischen 17:00 und 19:00 Uhr
Kursort wird das neue Hq des ÖVSV sein.
Adresse: Industriezentrum Wr. Neudorf
Strasse 14
Objekt 31
Zusätzlich zu den wöchentlichen Doppelstunden gibt es ab Anfang des
Jahres Zusatzstunden mit praktischen Vorführungen und "Nachhilfe".
Der Stoff besteht aus 3 Teilen:
Betriebstechnik
Technik und
Recht
Unterlagen
können bezogen werden:
In digitaler Form als .pps kostenlos
in gedruckter und gebundener Form über den Webshop des ÖVSV oder
durch uns zum Preis von € 49.-
in .pdf Form kostenlos
Kosten:
Die
genauen Kosten entnehmen sie bitte dem Anmeldeformular zum
Amateurfunk-Ausbildungskurs:
(.pdf)
Etwa ab Mitte Jänner des folgenden Jahres werden Wiederholungen
durchgeführt und ab Anfang März Vorprüfungen durchgeführt.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt kann man sich entscheiden ob man in
Klasse 1 (Alles was der Amateurfunk zulässt) oder Klasse 4 (etwas
eingeschränkt) antreten will.
Vorgesehen ist die Kandidaten etwa Ende April zur "Staatlichen"
Prüfung beim BMVIT zu bringen. Dies ist jedoch von den
Terminen, welche das BMVIT vergibt abhängig.
Die Prüfung selbst wird in den Räumen des BMVIT abgehalten. Sie
bestehen aus je 3 Fragen aus den Bereichen Betriebstechnik, Technik
und Recht. Bei Beantwortung aller 9 Fragen hat man die Prüfung
bestanden und bekommt sofort ein Zeugnis. Die Zuteilung des
Rufzeichens dauert dann in der Regel 1 bis 2 Wochen und wird per Post
zugesendet.
Anmeldungen, Formulare etc werden durch uns erledigt.
Wenn sie also Interesse haben
und bei uns ausgebildet werden wollen,
so melden sie sich unter
oder kommen sie uns an einem
Klubabend besuchen.
Beispiele für die bisherigen Kurse findet ihr hier:
oder
Anhang:
Hier einige Beispiel für die Fragen, welche bei der Prüfung gestellt
wurden:
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Bedeutung 5up 10down |
EME-Verbindung |
Buchstabieren |
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ITU |
wie und wo erhält man eine individuelle Bewillingung |
Relaisfunkstelle |
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Ohmsches Gesetz |
Mischer im Empfänger |
FM |
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Bedeutung der Q-Gruppen, nennen sie 5 |
Mayday, Silence Mayday,… |
Polarisationsfading, Auswirkung auf KW |
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VO-Funk |
Bewillingungsklassen |
Aufsichtsrecht der Fernmeldebehörde |
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Splattern - Begriffserklärung |
Transistor (mit Untergruppen, MOSFET…) |
Baugruppen eines Senders |
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Minimum einer Amateurfunkverbindung |
Short Skip |
Österr. AUF Rufzeichen |
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österr. Gesetzliche Bestimmungen |
wie endet eine Bewilligung |
Leistungsstufen |
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DSP |
Halbwellen Dipol |
Stehwelle, Wanderwelle |
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Wie steigen sie in einen bestehenden Funkverkehr ein |
Dämmerungseffekt |
Pile-Up |
|
Unterschied zw. AFU und kommerziellen Funk |
Funktagebuch |
Verlassen der Amateurfunkstelle |
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Leiter, Halbleiter, Nichtleiter |
Breitband Antenne |
Unerwünschte-, Nebenband- und Außerbandaussendung |
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Q-Gruppen |
Mögel-Dellinger Effekt |
UTC |
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Funkanlage |
Reziprozität |
Status im Funkdienst |
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Interferenz |
Blitzschutz |
Trap |
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